Klopeinersee - Völkermarkt - Südkärnten Angeln und Urlaub im Bezirk Völkermarkt Gewässer - Landschaften - Fischen - Urlaubstipps Allgemeines Die Landschaft Menschen und Kultur Die Seen Die Drau - Kärntens großer Fluß Fliegenfischen Vellach Bezirksstadt Völkermarkt Region Klopeinersee - Völkermarkt - Südkärnten Eine Urlaubsregion wie aus dem Bilderbuch mit beinahe unbegrenzten Angel- und Freizeitmöglichkeiten. Familienurlaub und Angeln. Herrliche Badeseen mit Wassertemperaturen bis 28 Grad. Kapitale Karpfen im Gösselsdorfersee oder Turnersee. Schwarzbarschfischen im Kleinsee, Renkenfischen im Klopeinersee. Einsame Angelplätze und eine unglaubliche Artenvielfalt in der Drau. 28 Kilometer Fliegenstrecke der Extraklasse in der Vellach, im Trögerner Bach und Ebriachbach. So unglaublich das klingt, diese Region rund um den Klopeinersee bietet eine kaum zu überbietende Vielfalt an Gewässern und Angelmöglichkeiten, alles nur wenige Autominuten voneinander entfernt. Es bleiben kaum Wünsche offen, wenn es um Angeln, Unterkunft und sonstige Freizeitmöglichkeiten geht. Pulsierendes Leben oder Stille in einsamer Natur, hier ist alles möglich. Was immer Sie wollen. Nur Fischerurlaub. Urlaub für Carp-Hunter. Fliegenfischerurlaub mit Guiding. Bade-Familienurlaub, bei dem sich zufälligerweise das Angelgerät ins Gepäck verirrt hat (kann ja mal passieren, oder?). Urlaub für junge Leute, die sich in den zahlreichen Gaststätten, Bars, Diskotheken und Hotels von Seelach-St. Kanzian vergnügen wollen - und als Kontrastprogamm einen Angeltag einlegen. Die Art der Unterkünfte ist mannigfaltig. Ob man in einem Vier-Sterne Hotel logieren möchte, eine preisgünstige Pension sucht, Urlaub am Bauernhof oder Campingurlaub bevorzugt, Quartiere nach jedem Geschmack sind vorhanden. Dieser südlichste Landstrich Österreichs ist durch die hohe Anzahl von Sonnenstunden vom Klima verwöhnt. Die Landschaft Diese Region wird geprägt durch das in West-Ost Richtung eingebettete Drautal. Der über 20 km lange Völkermarkter Stausee ist die größte Wasserfläche der Region, der Flußlauf wird großteils von Auwäldern begleitet. Paralell südlich des Drautales verläuft das Gebirgsmassiv der Karawanken. Der 2142 m hohe Hochobir ist einer der imposantesten Berge dieser Landschaft. Die Gebirgskämme südlich von Bad Eisenkappel bilden die Staatsgrenze zu Slowenien. In dieser alpinen Region entspringen mehrere Bäche, die sich in Nähe von Bad Eisenkappel zur glasklaren Vellach vereinen. Das wildromantische, klammartige Vellachtal verläuft in Süd-Nord Richtung, der Fluß mündet in Nähe des Dorfes Gallizien in die Drau. Zwischen dem Drautal und den Karawanken liegt das eigentliche touristische Zentrum dieser Ferienregion Südkärnten, der Klopeinersee und die Gemeinde St. Kanzian. In der hügeligen, südlich milden, teils landwirtschaftlich genutzten und in großen Teilen bewaldeten Landschaft um den Klopeinersee liegen drei weitere für Angler besonders interessante Seen. Touristisch wenig genutzt, von Schilf umgeben und Teile der Wasseroberfläche mit Seerosen bedeckt präsentieren sich der Turnersee, der Gösselsdorfer See und der Kleinsee. Die nördlich der Drau gelegene Bezirkshauptstadt Völkermarkt ist das wirtschaftliche Zentrum der Region. Sie liegt etwas erhöht über dem größten aller Drau-Stauseen, dem nach dieser Stadt benannten Völkermarkter Stausee. Menschen und Kultur In diesem südlichsten Teil Kärntens spürt man auch einen Hauch mediteraner Leichtigkeit im Leben der Menschen. Die kulturellen Einflüsse Sloweniens, die in den Vielvölkerstaat der Habsburger-Monarchie zurückreichen, sind hier noch unverkennbar vorhanden, ein nicht geringer Teil der Bevölkerung ist zweisprachig aufgewachsen. Gastfreundschaft, Tradition und Brauchtum haben hier einen hohen Stellenwert. Die Gastronomie bietet für jeden etwas. In den Hotels und größeren Gasthöfen wird einheimische und internationale Küche angeboten. Zu empfehlen ist ein Besuch der zahlreichen kleineren Gasthäuser, Jausenstationen oder der Buschenschenken. Als Buschenschenken bezeichnet man hier bäuerliche Betriebe, die ihre selbstproduzierten Waren, vor allem Jausenspezialitäten wie Hartwürste, Speck, selbstgebackenes Brot ect., sowie Most aus eigener Produktion anbieten. Die Seen Der Klopeinersee ist mit über 110 Hektar Wasserfläche der größte natürliche See des Bezirkes. Er liegt im inmitten der hier beschriebenen Region. Rund um den Klopeinersee konzentrieren sich die touristischen Aktivitäten. Deshalb beschränkt sich an Badetagen eine ungestörte Fischerei vorwiegend auf die Abend- oder Morgenstunden. Karpfen und Hecht sind die am stärksten beangelten Fischarten. In der Vor - oder Nachsaison kann besonders die Renkenfischerei empfohlen werden. Diese Fischart wird immer häufiger gefangen, vorwiegend mit Nymphen und Hegenenmetode. Außerhalb der Badesaison herrscht wieder Ruhe am See. Es ist die die empfehlenswerteste Zeit, alleine die Boote der Angler beleben dann das Gewässer. Die Seen Der Gösselsdorfersee ist der zweitgrößte Natursee dieser Region. Karpfen in kapitalen Größen werden hier regelmäßig gefangen. Wegen der geringen Wassertiefe und der raschen Wassererwärmung ist das Wachstum überdurchschnittlich. Raubfische wie Hecht und Waller sind ebenfalls vorhanden. Für Hausgäste des Gasthof Wallerwirt stehen Boote kostenlos zur Verfügung. Diese Pension ist ein Treffpunkt für Angler aus der Umgebung und eines der beliebtesten Urlaubsquartiere für Fischer. Nur wenige hundert Meter vom St. Kanzian/Seelach entfernt befindet sich der Kleinsee. Eine Oase der Ruhe, und doch ganz in der Nähe ein Tourismuszentrum. Dieses Gewässer ist völlig von Schilf umgeben und nur für Angler reserviert, es gibt keinen Badebetrieb. Neben einem guten Karpfen-, Hecht- Waller- und Weißfischbestand gibt es eine Besonderheit. Der Schwarzbarsch wurde in dieses Gewässer erfolgreich eingebürgert, was bisher nur in ganz wenigen österreichischen Seen gelungen ist. Diese launenhaften und schnurscheuen Kraftpakete sind außerordentliche Kämpfer. Drei Kilometer südlich des Klopeinersees liegt der Turnersee, eine Perle für den Ruhesuchenden in beinahe völlig naturbelassener Umgebung. Ein hervorragender Karpfen- und Raubfischbestand wird auch hier geboten. Der Bewirtschafter, der auch den Campingplatz und Reiterhof Ilsenhof betreibt, hegt dieses Gewässer, es werden maximal 5 Fischerkarten pro Tag vergeben. Deshalb ist hier eine vorherige Reservierung unbedingt zu empfehlen. Die Vellach - Fluß der Fliegenfischer Als Kontrast zur Seen- und Draufischerei kommt hier der Fliegen-Purist auf seine Rechnung. Die Vellach, ein glasklarer und wildromantsch verlaufender kleiner Gebirgsfluß bietet einen faszinierenden Angelsport. Klammartig und ungebändigt strömt die Vellach und zwei ihrer Zuflüsse, der Ebriachbach und der Trögernerbach, durch eine phantastische Gebirgslandschaft. Flußabwärts der Gemeinde Sittersdorf weitet sich das Tal, hier prägen Schotterbänke und Rieselstrecken den Flußlauf, die Ufer werden großteils von Auwald begleitet. Beim Kauf einer Mehrtageslizenz kann die gesamte, 28 Kilometer lange Strecke befischt werden. Die Hotel-Pension Wutte ist die empfehlenswerteste Adresse für den Fliegenfischer, Guiding wird hier genauso angeboten wie Fliegenfischerkurse. Die Drau Speziell die Drau soll hier etwas ausführlicher beschrieben werden, weil sie von vielen Tourismusverbänden oft nur unzureichend erwähnt wird. Als Angelgewässer ist sie den meisten Fischern der nördlichen Bundesländer kaum bekannt, man findet selten gedruckte Publikationen und auch wenig Informationen im Web. Für Fischer ist die Drau auf jeden Fall das mit Abstand wichtigste Gewässer Kärntens. Die gute Kombination von Bestandsdichte und Artenvielfalt, die unterschiedlichen Gewässerstrukturen und Angelmöglichkeiten sowie die touristische Infrastruktur dieser Region machen diesen Fluß zu einer Empfehlung für jeden Angler. Nach der Donau und dem Inn ist die Drau der Fluß mit dem drittgrößten Einzugsgebiet Österreichs. Ihr Ursprung liegt im italienischen Pustertal. Die Drau durchfließt Österreich auf einer Länge von über 260 Kilometer. Kurz nach dem hier beschriebenen Abschnitt verläßt sie in Oberdrauburg das österreichische Hoheitsgebiet. Ihre Reise geht weiter durch Slowenien und einen Teil Kroatiens, wo sie als Drava nach 750 Flußkilometern unterhalb von Osjek in die Donau mündet. Im Bezirk Völkermarkt ist die Drau bereits ein großer Fluß. Im Jahresschnitt beträgt die Durchflußmenge ca. 310 m3 pro Sekunde. Die Drau wird energiewirtschaftlich genutzt und verläuft in einer Kette von Stauseen. Der größte dieser Stauseen ist der Völkermarkter Stausee. Mit ca. 22 Kilometer Länge und bis zu 2 Kilometer Breite ist er nach dem Wörther- und Millstättersee sogar die drittgrößte Wasserfläche Kärntens. Das Flußtal zwischen Villach und der Staatsgrenze bei Lavamünd, zu dem auch das hier beschriebene Gebiet gehört, weist eine weitere Besonderheit auf. Im Unterschied zu vielen anderen großen Flüssen hat die Landschaft, sieht man von der energiewirtschaftlichen Nutzung ab, ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Keine Eisenbahnlinien, Autobahnen oder stärker frequentierte Straßen verlaufen hier entlang der Drau. Dieser Abschnitt ist zum großen Teil von Auwäldern begleitet, einige Uferabschnitte sind nur mit dem Boot erreichbar. Durch die waldreiche Umgebung, die kleinen Dörfer, die meistens etwas abseits der Drau liegen, strahlt diese Flußandschaft Ruhe und Beschaulichkeit aus und bietet echten Erholungswert. Die Angelmöglichkeiten in der Drau sind sehr vielfältig, eine große Anzahl Fischarten ist vorhanden. Die vielen Flachwasserzonen, Schilfflächen und Krautbänke in den Stauseen bieten für zahlreiche Fischarten optimale Laichgründe. Durch die hohe Weißfischdichte wachsen die Raubfische rasch, sind aber durch das große Futterangebot schwierig zu überlisten. In den Staubereichen wird auf Karpfen geangelt, diese werden besonders von Boiliespezis in teils kapitalen Größen gefangen. Weißfische sind in großer Bestandsdichte vorhanden, vorwiegend Brachsen und Rotaugen, aber auch viele weitere Arten. Im Sommer bringt gezieltes Anfüttern auf Weißfische für den erfahrenen Friedfischangler in der Regel soviel Fische, daß man kaum mit zwei Ruten fischen kann. Großwüchsige Rotaugen mit 1/2 Kilo und mehr gehen immer wieder an den Haken, gemischt mit Brachsen unterschiedlicher Größe. Lauben sind in Massen vorhanden und attackieren oft in allen Wassertiefen den für Grundfische bestimmten Köder. Die Bolognese- oder Matchrute ist der Stipprute vorzuziehen, weil Überraschungsfänge jederzeit möglich sind. Karpfen sind am feinen Gerät genauso möglich wie Barben oder Forellen. Der Zander ist der am häufigsten beangelte Raubfisch. Barsche erreichen oftmals gute Stückgewichte. Hechte fängt man ebenfalls in den Staubereichen, Waller werden gelegentlich gefangen, wenige fischen gezielt auf diese Fischart. Gespräche mit zahlreichen Anglern lassen die Vermutung zu, daß einige Waller in Gewichten von 40 - 50 kg vorhanden sind. In den Fließstrecken unterhalb der Kraftwerke dominieren Nasen, Barben, Aitel und Forellen. Ganz vereinzelt wird auch von Huchenfängen berichtet. Große Vorteile haben die Angler, die mit einem Motorboot unterwegs sind, insbesondere am Völkermarkter Stausee. Die schönsten Uferabschnitte, Inseln, Landzungen und Buchten, die nicht anders erreichbar sind, können so beangelt werden. Bootshäfen gibt es beinahe an allen Draustauseen, einige davon allerdings bieten nur Jahresliegeplätze an. Die Miete eines Bootes ist allerdings schon etwas schwieriger, eine Bootsvermietung gibt es nur am Völkermarkter Stausee. Folgende Draureviere des Bezirkes Völkermarkt sind in diesem Anglerportal mit Bildpräsentationen vertreten: Völkermarkter Stausee: Revier Schofenegger Revier Stürzenbecher Revier Stadt Völkermarkt Revier Orsini-Rosenberg Schwabegger Stausee: Revier Thurn-Valsassina Freizeit und Ausflugstipps Selbstverständlich bietet diese Region dem Urlaubsgast neben dem Angeln mannigfaltige Freizeitmöglichkeiten. An erster Stelle sei hier der Bade- und Familienurlaub am Klopeinersee erwähnt. Das klare, grüne Wasser besitzt eine außerordentliche Sichttiefe. Eine große Anzahl von Hotels, Gasthäuser und Pensionen ist hier zu finden. Zentrum der Unterhaltungsmöglichkeiten ist Seelach am Westufer des Sees, ein Ortsteil von St. Kanzian. Dort ist in der Saison immer etwas los. Der Rummel im Sommer erinnert beinahe an diverse Badeorte an der oberen Adria. In der Hauptsaison herrscht hier ein reges Nachtleben, viele Urlauber sitzen in lauen Sommernächten lange in den Restaurants, Cafes und Gasthäusern, richtig rund geht es bis spät in der Nacht in zahlreichen Bars, Pubs und Discotheken, beliebte Treffpunkte der Jungen und Junggebliebenen. Urlauber, die etwas mehr Wert auf Ruhe legen, seien die Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Camingplätze empfohlen, die sich außerhalb von Seelach befinden, und die beinahe den ganzen See umringen. Etliche Betriebe am See sind auf Familienurlaub mit Kindern ausgerichtet, bieten Animationsprogramme ect. Im Sommer werden beinahe täglich Veranstaltungen durchgeführt, Feste, sportliche Bewerbe, geführte Wanderungen und vieles mehr. Campinggäste finden einen sehr schönen und von unberührter Natur umgebenen Platz am Turnersee. Der Ilsenhof vermietet auch Bungalows, Reitsportbegeisterte sind dort ebenfalls willkommen. Den Wanderern bietet sich ein breites Spektrum an Möglichkeiten.Vom Flachlandspaziergang entlang der Seen oder Drau, bis zu dem im Süden verlaufenden Gebirgsstock der Karawanken mit dem Hochobir kann die Landschaft auf den zahlreichen Wegen naturnah erlebt werden. Pedalritter finden jede Menge Radwege. Pilzsammler können in den ausgedehnten Wäldern ihr Hobby ausüben Auf diverse Trendsportarten will ich hier nicht näher eingehen, aber es ist vieles möglich. Ein Naturschauspiel sind die Obir-Tropfsteinhöhlen, die ebenfalls besichtigt werden können. Von Bad Eisenkappel aus geht es mit dem Bus zum Höhleneingang am Obir. Die Führung durch den Berg wird mit Licht- und Toneffekten visuell unterstützt. Kulturelle Aktivitäten dieser schon in der Römerzeit besiedelten Region werden ebenfalls angeboten. Im Stift Eberndorf werden im Sommer Festspiele und Theaterabende veranstaltet. Völkermarkt Die Kleinstadt Völkermarkt mit ihren 11.500 Einwohnern ist das wirtschaftliche Zentrum, Einkaufsstadt und zugleich Hauptstadt des Bezirkes. Ein Ort mit Flair, in einer Anhöhe über der Drau gelegen. Rund um den Hauptplatz gruppieren sich Cafes, Gasthäuser und Geschäfte. Im Rathaus kann die Fischerkarte für den Völkermarkter Stausee gekauft werden, das Tourismusbüro ist dort ebenfalls zu finden. Für den angelnden Urlauber ist ein Besuch des Fischereifachgeschäftes Lassnig zu empfehlen, unweit des Hauptplatzes in der Fußgängerzone. Ein gut sortierter Gerätehändler, der Lebendköder führt und Fischerkarten für Gewässer aus der Umgebung verkauft. Dort bekommt man auch den einen oder anderen Tipp zu Fangmethoden in den Seen oder in der der Drau. Zum Abschluß hätte ich noch eine Bitte alle Nutzer dieses Portals. Alle, die durch diese Seite zu einem Anglerurlaub oder zum Besuch eines neuen Gewässers animiert worden sind, sollten der Fischerkartenverkaufsstelle oder dem Gastronomiebetrieb mitteilen, von welcher Webseite diese Informationen kamen! Alle, die meinen hier fehlt noch was wichtiges, können mir ein Mail schicken, ich werde gelegentlich Ergänzungen über diese Region hinzufügen. Gewässerbewirtschaftern, Gastronomiebetrieben oder Tourismusverbänden biete ich ich eine Verlinkung zu Ihrer HP, eine individuell gestaltete Seite oder Bannerwerbung, alles zu sehr günstigen Preisen. Schicken Sie ein Mail an web@anglerinfo.at , und Sie erhalten unverbindliche Informationen. Gewässer aus dem Bezirk Völkermarkt, die noch nicht in der Bezirksgewässerliste aufscheinen, können ebenfalls angemeldet werden, die Gewässerpräsentation (nur Text) ist kostenlos.

Klopeinersee - Völkermarkt - Südkärnten

Angeln und Urlaub im Bezirk Völkermarkt

 

Gewässer - Landschaften  - Fischen - Urlaubstipps  

Online seit 12.10.03

 

Region Klopeinersee - Völkermarkt 

Allgemeines   Die Landschaft  Menschen und Kultur  Die Seen  Die Drau - Kärntens großer Fluß   Fliegenfischen Vellach  Bezirksstadt Völkermarkt

Region Klopeinersee - Völkermarkt - Südkärnten
Eine Urlaubsregion wie aus dem Bilderbuch mit beinahe unbegrenzten Angel- und Freizeitmöglichkeiten.

Familienurlaub und Angeln. Herrliche Badeseen mit Wassertemperaturen bis 28 Grad. Kapitale Karpfen im Gösselsdorfersee oder Turnersee. Schwarzbarschfischen im Kleinsee, Renkenfischen im Klopeinersee. Einsame Angelplätze und eine unglaubliche Artenvielfalt in der Drau.
28 Kilometer Fliegenstrecke der Extraklasse in der Vellach, im Trögerner Bach und Ebriachbach. 
So unglaublich das klingt,  diese Region rund um den Klopeinersee bietet eine kaum zu überbietende Vielfalt an Gewässern und Angelmöglichkeiten, alles nur wenige Autominuten voneinander entfernt. 
Es bleiben kaum Wünsche offen, wenn es um Angeln, Unterkunft und sonstige Freizeitmöglichkeiten geht. Pulsierendes Leben oder Stille in einsamer Natur, hier ist alles möglich.
Was immer Sie wollen. Nur Fischerurlaub. Urlaub für Carp-Hunter. Fliegenfischerurlaub mit Guiding. Bade-Familienurlaub, bei dem sich zufälligerweise das Angelgerät ins Gepäck verirrt hat (kann ja mal passieren, oder?).  Urlaub für junge Leute, die sich in den zahlreichen Gaststätten, Bars,  Diskotheken und Hotels von Seelach-St. Kanzian vergnügen wollen - und als Kontrastprogamm einen Angeltag einlegen. 
Die Art der Unterkünfte ist mannigfaltig. Ob man in einem Vier-Sterne Hotel  logieren möchte, eine preisgünstige Pension sucht, Urlaub am Bauernhof  oder  Campingurlaub bevorzugt, Quartiere nach jedem Geschmack sind vorhanden.
Dieser südlichste Landstrich Österreichs ist durch die hohe Anzahl von Sonnenstunden vom Klima verwöhnt.
 

Die Landschaft

Drau Revier StürzenbecherDiese Region wird geprägt durch das in West-Ost Richtung eingebettete Drautal. Der über 20 km lange Völkermarkter Stausee ist die größte Wasserfläche der Region, der Flußlauf wird großteils von Auwäldern begleitet.
Paralell südlich des Drautales verläuft das Gebirgsmassiv der Karawanken. Der 2142 m hohe Hochobir ist  einer der imposantesten Berge dieser Landschaft. Die Gebirgskämme südlich von Bad Eisenkappel bilden die Staatsgrenze zu Slowenien. 
In dieser alpinen Region entspringen mehrere Bäche, die sich in Nähe von Bad Eisenkappel zur glasklaren Vellach vereinen. Das wildromantische, klammartige Vellachtal verläuft in Süd-Nord Richtung, der Fluß mündet in Nähe des Dorfes Gallizien in die Drau.
Zwischen dem Drautal und den Karawanken liegt das eigentliche touristische Zentrum dieser Ferienregion Südkärnten, der Klopeinersee und die Gemeinde St. Kanzian.
In der hügeligen, südlich milden, teils landwirtschaftlich genutzten und in großen Teilen bewaldeten Landschaft um den Klopeinersee liegen drei weitere für Angler besonders interessante Seen. Touristisch wenig genutzt, von Schilf umgeben und Teile der Wasseroberfläche mit Seerosen bedeckt präsentieren sich der Turnersee, der Gösselsdorfer See und der Kleinsee.
Die nördlich der Drau gelegene Bezirkshauptstadt Völkermarkt ist das wirtschaftliche Zentrum der Region. Sie liegt etwas erhöht über dem größten aller Drau-Stauseen, dem nach dieser Stadt benannten Völkermarkter Stausee.
 

Menschen und Kultur

In diesem südlichsten Teil Kärntens spürt man auch einen Hauch mediteraner Leichtigkeit im Leben der Menschen. Die kulturellen Einflüsse Sloweniens, die in den Vielvölkerstaat der Habsburger-Monarchie zurückreichen, sind hier noch unverkennbar vorhanden, ein nicht geringer Teil der Bevölkerung ist zweisprachig aufgewachsen.
Gastfreundschaft, Tradition und Brauchtum haben einen hohen Stellenwert.
Die Gastronomie bietet für jeden etwas. In den Hotels und größeren Gasthöfen wird einheimische und internationale Küche angeboten. Zu empfehlen ist ein Besuch der zahlreichen kleineren Gasthäuser, Jausenstationen oder der Buschenschenken. Als Buschenschenken bezeichnet man hier bäuerliche Betriebe, die ihre selbstproduzierten Waren, vor allem Jausenspezialitäten wie Hartwürste, Speck, selbstgebackenes Brot ect., sowie Most  aus eigener Produktion anbieten.

 

Die Seen

KopeinerseeDer Klopeinersee ist mit über 110 Hektar Wasserfläche der größte natürliche See des Bezirkes. Er liegt im inmitten der hier beschriebenen Region. Rund um den Klopeinersee konzentrieren sich die touristischen Aktivitäten. Deshalb beschränkt sich an Badetagen eine ungestörte Fischerei vorwiegend auf die Abend- oder Morgenstunden. Karpfen und Hecht sind die am stärksten beangelten Fischarten. In der Vor - oder Nachsaison kann besonders die Renkenfischerei empfohlen werden. Diese Fischart wird immer häufiger gefangen, vorwiegend mit Nymphen und Hegenenmetode.
Außerhalb der Badesaison herrscht  wieder Ruhe am See. Es ist die die empfehlenswerteste Zeit, alleine die Boote der Angler beleben dann das Gewässer.

Karpfendrill am Gösselsdorfer SeeDer
Gösselsdorfersee ist der zweitgrößte Natursee dieser Region. Karpfen in kapitalen Größen werden hier regelmäßig gefangen. Wegen der geringen Wassertiefe und der raschen Wassererwärmung ist das Wachstum überdurchschnittlich. Raubfische wie Hecht und Waller sind ebenfalls vorhanden. Für Hausgäste des Gasthof Wallerwirt stehen Boote kostenlos zur Verfügung. Diese Pension ist ein Treffpunkt für Angler aus der Umgebung und eines der beliebtesten Urlaubsquartiere für Fischer.

KleinseeNur wenige hundert Meter vom  St. Kanzian/Seelach entfernt befindet sich der
Kleinsee. Eine Oase der Ruhe, und doch ganz in der Nähe ein Tourismuszentrum. Dieses Gewässer ist völlig von Schilf umgeben und nur für Angler reserviert, es gibt keinen Badebetrieb. Neben einem guten Karpfen-, Hecht- Waller- und Weißfischbestand gibt es eine Besonderheit. Der Schwarzbarsch wurde in dieses Gewässer erfolgreich eingebürgert, was bisher nur in ganz wenigen österreichischen Seen gelungen ist.  Diese launenhaften und schnurscheuen Kraftpakete sind außerordentliche Kämpfer.

TurnerseeDrei Kilometer südlich des Klopeinersees liegt der
Turnersee, eine Perle für den Ruhesuchenden in beinahe völlig naturbelassener Umgebung. Ein hervorragender Karpfen- und Raubfischbestand wird auch hier geboten. Der Bewirtschafter, der auch den Campingplatz und Reiterhof Ilsenhof betreibt, hegt dieses Gewässer, es werden maximal 5 Fischerkarten pro Tag vergeben. Deshalb ist hier eine vorherige Reservierung unbedingt zu empfehlen.
 

Die Vellach - Fluß der Fliegenfischer

VellachAls Kontrast zur Seen- und Draufischerei kommt hier der Fliegen-Purist auf seine Rechnung.
Die
Vellach, ein glasklarer und wildromantsch verlaufender kleiner Gebirgsfluß bietet einen faszinierenden Angelsport. Klammartig und ungebändigt strömt die Vellach und zwei ihrer Zuflüsse, der Ebriachbach und der Trögernerbach, durch eine phantastische Gebirgslandschaft. Flußabwärts der Gemeinde Sittersdorf weitet sich das Tal, hier prägen Schotterbänke und Rieselstrecken den Flußlauf, die Ufer werden großteils von Auwald begleitet.
Beim Kauf einer Mehrtageslizenz kann die gesamte, 28 Kilometer lange Strecke befischt werden. Die
Hotel-Pension Wutte ist die empfehlenswerteste Adresse für den Fliegenfischer, Guiding wird hier genauso angeboten wie Fliegenfischerkurse.
 

Die Drau

Drau bei NeudensteinSpeziell die Drau soll hier etwas ausführlicher beschrieben werden, weil sie von vielen Tourismusverbänden oft nur unzureichend erwähnt wird.
Als Angelgewässer ist sie den meisten Fischern der nördlichen Bundesländer kaum bekannt, man findet selten gedruckte Publikationen und auch wenig Informationen im Web.
Für Fischer ist die Drau auf jeden Fall das mit Abstand wichtigste Gewässer Kärntens.
Die gute Kombination von Bestandsdichte und Artenvielfalt,  die unterschiedlichen Gewässerstrukturen und Angelmöglichkeiten sowie die touristische Infrastruktur dieser Region machen diesen Fluß zu einer Empfehlung für jeden Angler.  
 

Draubrücke bei VölkermarktNach der Donau und dem Inn ist die Drau der Fluß mit dem drittgrößten Einzugsgebiet Österreichs. Ihr Ursprung liegt im italienischen Pustertal. Die Drau durchfließt  Österreich auf einer Länge von über 260 Kilometer. Kurz nach dem hier beschriebenen Abschnitt verläßt sie in Oberdrauburg das österreichische Hoheitsgebiet. Ihre Reise geht weiter durch Slowenien und einen Teil Kroatiens, wo sie als Drava nach 750 Flußkilometern unterhalb von Osjek in die Donau mündet.
 
Drau Rev. Thuirn-ValsassinaIm Bezirk Völkermarkt ist die Drau bereits ein großer Fluß. Im Jahresschnitt beträgt  die Durchflußmenge ca. 310 m3 pro Sekunde.
Die Drau wird energiewirtschaftlich genutzt und verläuft in einer Kette von Stauseen. Der größte dieser Stauseen ist der Völkermarkter Stausee. Mit ca. 22 Kilometer Länge und  bis zu 2 Kilometer Breite ist er nach dem Wörther- und Millstättersee sogar die drittgrößte Wasserfläche Kärntens.

DrauDas Flußtal zwischen Villach und der Staatsgrenze bei Lavamünd, zu dem auch das hier beschriebene Gebiet gehört, weist eine weitere Besonderheit auf.
Im  Unterschied zu vielen anderen großen Flüssen hat die Landschaft, sieht man von der energiewirtschaftlichen Nutzung ab, ihre Ursprünglichkeit bewahrt. Keine Eisenbahnlinien, Autobahnen oder stärker frequentierte Straßen verlaufen hier entlang der Drau. Dieser Abschnitt ist zum großen Teil von Auwäldern begleitet, einige Uferabschnitte sind nur mit dem Boot erreichbar. Durch die waldreiche Umgebung, die kleinen Dörfer, die meistens etwas abseits der Drau liegen, strahlt diese Flußandschaft Ruhe und Beschaulichkeit aus und bietet echten Erholungswert.

Am Völkermarkter StauseeDie Angelmöglichkeiten in der Drau sind sehr vielfältig, eine große Anzahl Fischarten ist vorhanden. Die vielen Flachwasserzonen, Schilfflächen und Krautbänke in den Stauseen bieten für zahlreiche Fischarten optimale Laichgründe. Durch die hohe Weißfischdichte wachsen die Raubfische rasch, sind aber durch das große Futterangebot schwierig zu überlisten.
In den Staubereichen wird auf Karpfen geangelt, diese werden besonders von Boiliespezis in teils kapitalen Größen gefangen.
Weißfische sind in großer Bestandsdichte vorhanden, vorwiegend Brachsen und Rotaugen, aber auch viele weitere Arten. Im Sommer bringt gezieltes Anfüttern auf  Weißfische für den erfahrenen Friedfischangler in der Regel soviel Fische, daß man kaum mit zwei Ruten fischen kann. Großwüchsige Rotaugen mit 1/2 Kilo und mehr gehen immer wieder an den Haken, gemischt mit  Brachsen unterschiedlicher Größe. Lauben sind in Massen vorhanden und attackieren oft in allen Wassertiefen den für Grundfische bestimmten Köder. 

DrauDie Bolognese- oder Matchrute ist der Stipprute vorzuziehen, weil Überraschungsfänge jederzeit möglich sind. Karpfen sind am feinen Gerät genauso möglich wie Barben oder Forellen. 
Der Zander ist der am häufigsten beangelte Raubfisch. Barsche erreichen oftmals gute Stückgewichte. Hechte fängt man ebenfalls in den Staubereichen, Waller werden gelegentlich gefangen, wenige fischen gezielt auf diese Fischart. Gespräche mit  zahlreichen Anglern lassen die Vermutung zu, daß einige Waller in Gewichten von 40 - 50 kg vorhanden sind.

DrauIn den Fließstrecken unterhalb der Kraftwerke dominieren Nasen, Barben, Aitel und Forellen. Ganz vereinzelt wird auch von Huchenfängen berichtet.
Große Vorteile haben die Angler, die mit einem Motorboot unterwegs sind, insbesondere am Völkermarkter Stausee. Die schönsten Uferabschnitte, Inseln, Landzungen und Buchten, die nicht anders erreichbar sind, können so beangelt werden. Bootshäfen gibt es beinahe an allen Draustauseen, einige davon allerdings bieten nur Jahresliegeplätze an.
Die Miete eines Bootes ist allerdings schon etwas schwieriger, eine Bootsvermietung gibt es nur am Völkermarkter Stausee.

Folgende Draureviere des Bezirkes Völkermarkt sind in diesem Anglerportal mit Bildpräsentationen vertreten:
Völkermarkter Stausee:
Revier Schofenegger   Revier Stürzenbecher
Revier Stadt Völkermarkt  Revier Orsini-Rosenberg
Schwabegger Stausee: Revier Thurn-Valsassina

 

 

Freizeit und Ausflugstipps

Selbstverständlich bietet diese Region dem Urlaubsgast neben dem Angeln mannigfaltige Freizeitmöglichkeiten. An erster Stelle sei hier der Bade- und Familienurlaub am Klopeinersee erwähnt. Das klare, grüne Wasser besitzt eine außerordentliche Sichttiefe.
Eine große Anzahl von Hotels, Gasthäuser und Pensionen ist hier zu finden.
Zentrum der Unterhaltungsmöglichkeiten ist Seelach am Westufer des Sees, ein Ortsteil von St. Kanzian. Dort ist in der Saison immer etwas los. Der Rummel im Sommer erinnert beinahe an diverse Badeorte an der oberen Adria. In der Hauptsaison herrscht hier ein reges Nachtleben, viele Urlauber sitzen in lauen Sommernächten lange in den Restaurants, Cafes und Gasthäusern, richtig rund geht es bis spät in der Nacht  in zahlreichen Bars, Pubs und Discotheken, beliebte Treffpunkte der Jungen und Junggebliebenen. Urlauber, die etwas mehr Wert auf Ruhe legen, seien die Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Camingplätze empfohlen, die sich außerhalb von Seelach befinden, und die beinahe den ganzen See umringen. Etliche Betriebe am See sind auf Familienurlaub mit Kindern ausgerichtet, bieten Animationsprogramme ect.
Im Sommer werden beinahe täglich Veranstaltungen durchgeführt, Feste, sportliche Bewerbe, geführte Wanderungen und vieles mehr.
Campinggäste finden einen sehr schönen und von unberührter Natur umgebenen Platz am Turnersee. Der Ilsenhof vermietet auch Bungalows, Reitsportbegeisterte sind dort ebenfalls willkommen.
Den Wanderern bietet sich ein breites Spektrum an Möglichkeiten.Vom Flachlandspaziergang entlang der Seen oder Drau, bis zu dem im Süden verlaufenden Gebirgsstock der Karawanken mit dem Hochobir kann die Landschaft auf den zahlreichen Wegen naturnah erlebt werden.  Pedalritter finden jede Menge Radwege. Pilzsammler können in den ausgedehnten Wäldern ihr Hobby ausüben
Auf diverse Trendsportarten will ich hier nicht näher eingehen, aber es ist vieles möglich.
Ein Naturschauspiel sind die Obir-Tropfsteinhöhlen, die ebenfalls besichtigt werden können. Von Bad Eisenkappel aus geht es mit dem Bus zum Höhleneingang am Obir. Die Führung durch den Berg wird mit Licht- und Toneffekten visuell unterstützt.
Kulturelle Aktivitäten dieser schon in der Römerzeit besiedelten Region werden ebenfalls angeboten. Im Stift Eberndorf werden im Sommer Festspiele und Theaterabende veranstaltet.
 

Völkermarkt

Die Kleinstadt Völkermarkt mit ihren 11.500 Einwohnern ist das wirtschaftliche Zentrum, Einkaufsstadt und zugleich Hauptstadt des  Bezirkes. Ein Ort mit Flair, in einer Anhöhe über der Drau gelegen. Rund um den Hauptplatz gruppieren sich Cafes, Gasthäuser und Geschäfte. Im Rathaus kann die Fischerkarte für den Völkermarkter Stausee gekauft werden, das Tourismusbüro ist dort ebenfalls zu finden.
Für den angelnden Urlauber ist ein Besuch des Fischereifachgeschäftes Lassnig zu empfehlen, unweit des Hauptplatzes in der Fußgängerzone. Ein gut sortierter Gerätehändler, der Lebendköder führt und Fischerkarten für Gewässer aus der Umgebung verkauft. Dort bekommt man auch den einen oder anderen Tipp zu Fangmethoden in den Seen oder in der der Drau.


 
Zum Abschluß hätte ich noch eine  Bitte alle Nutzer dieses Portals. Alle, die durch diese Seite  zu einem Anglerurlaub oder zum Besuch eines neuen Gewässers animiert worden sind, sollten der Fischerkartenverkaufsstelle oder dem Gastronomiebetrieb mitteilen, von welcher Webseite diese Informationen kamen!
Alle, die meinen hier fehlt noch was wichtiges, können mir ein Mail schicken, ich werde gelegentlich Ergänzungen über diese Region hinzufügen. 

Gewässerbewirtschaftern, Gastronomiebetrieben oder Tourismusverbänden biete ich ich eine Verlinkung zu Ihrer HP, eine individuell gestaltete Seite oder Bannerwerbung, alles zu sehr günstigen Preisen. Schicken Sie ein Mail an web@anglerinfo.at , und Sie erhalten unverbindliche Informationen.
Gewässer aus dem Bezirk Völkermarkt, die noch nicht in der Bezirksgewässerliste aufscheinen, können ebenfalls angemeldet werden, die Gewässerpräsentation (nur Text) ist kostenlos.

 

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Hotel-Pension Wutte
Ilsenhof Camping
Tourismusverbände:
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Gemeinden:

Gemeinde St. Kanzian
Stadt Völkermarkt

Sonstiges:
Obir Tropfsteinhöhlen

© Copyright Texte und Fotos  Anglerinfo.at R. K.
Ausnahmen:
Luftbild Klopeinersee, Tourismusverband Klopeinersee-Turnerseee
Luftbild Drau Richard Stürzenbecher
Foto Hecht Thomas Sdovc
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Drau bei Neudenstein 

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Am Völkermarkter Stausee 

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Vellach 

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Petri Heil am Gösselsdorfersee 

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Am Stausee 

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Drau Nähe Gurkmündung 

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Vellach 

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Carp-Hunter am Gösselsdorfer See 

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Drau Revier Orsini-Rosenberg 

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Klopeinersee 

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